Zusammenfassung
Eine Verständigung über Begriffe und deren Bedeutung ist eine der Grundaufgaben jeder wissenschaftlichen Disziplin. Ob es wirklich Nachlässigkeit war, die dem Begriff ‚Massenkommunikation„ zum Erfolg verhalf, ist spekulativ. Häufig sind es eben auch die Grenzen der Sprache, die zu Folgefragen Anlass geben und un-glückliche Wortschöpfungen über Jahrzehnte begleiten. Bevor der Begriff und die mit ihm einhergehenden Konnotationen näher erläutert werden, soll die Pyramide der Kommunikation von McQuail die zentrale Bedeutung dieses Kommunikations-phänomens veranschaulichen (vgl. Abbildung 2.1).
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Literatur
Bryson, Lyman (Ed.) (1948): The Communication of Ideas. A Series of Addresses. New York.
Maletzke, Gerhard (1963): Psychologie der Massenkommunikation. Theorie und Systematik. Hamburg.
McQuail, Denis; Windahl, Sven (1981): Communication Models for the Study of Mass Com¬munications. London, New York.
Neuman, W. Russell; Guggenheim, Lauren (2011): The Evolution of Media Effects Theory: Fifty Years of Cumulative Research. (Im Erscheinen).
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Jäckel, M. (2011). Kommunikation, Massenkommunikation, Wirkung.Ein erster Überblick. In: Medienwirkungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-93191-3_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-93191-3_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-17996-4
Online ISBN: 978-3-531-93191-3
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