Globale Teams: Problemfeld und Forschungsmethodik

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Globale Teams

Part of the book series: Informationsmanagement und Computer Aided Team ((IMCAT))

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Zusammenfassung

Die Untersuchung einer Organisationsform, deren Existenz zwar in der Unternehmenspraxis nachgewiesen werden kann, über die aber in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen kaum Forschungsergebnisse vorliegen, bedarf zum einen einer klaren Vorstellung hinsichtlich des Problemfeldes und des Untersuchungsgegenstandes und zum anderen hinsichtlich der gewählten Forschungsmethodik.

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Literatur

  1. Der Wandel in Unternehmen wird beispielsweise ausführlich in [ALLEN/SCOTT MORTON, 1994; PICOT ET AL., 1996] diskutiert.

    Google Scholar 

  2. vgl. z.B. CHARAN [1991:112ff.], ROCKART/SHORT [1991:190ff.], HAGSTÖM [1992:330ff.].

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  3. Einen Überblick über unterschiedliche Konzepte zur inner-und zwischenbetrieblichen Kooperation in neuen Organisationsformen geben SCHWARZER/KRCMAR [1995a:109ff.].

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  4. Das Konzept des virtuellen Unternehmens ist beschrieben in [DAVIDOW/MALONE, 1993; BLEEKER, 1994]. Im deutschsprachigen Raum wurde der Begriff von GRIEBE [1992] und MERTENS [1994] eingeführt, eine Analyse der Begriffsbildung zeigen ARNOLD/HARTLING [1995]. Eine detaillierte Charakterisierung virtueller Unternehmen liefert SCHOLZ [1995] und SIEBER [1998] analysiert Fälle virtueller Unternehmen und diskutiert die daraus gewonnenen Merkmale dieser Neuen Organisationsform. ARNOLD et al. [1995] und WÜTHRICH/PHILIPP [1998] diskutieren die Entstehung virtueller Unternehmen [1995].

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  5. Einen Überblick über verschiedene Dimensionen von Gruppenaufgaben gibt GOODMAN [1986a:126].

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  6. Einen Überblick über die CSCW-Forschung geben z.B. KRCMAR [1992]; MCGRATH/ HOLLINGSHEAD [1994:32ff.].

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  7. So zeigen empirische Untersuchungen, daß Gruppen in face-to-face Szenarien mehr Informationen austauschen als in verteilten Situationen [HILTZ/JOHNSON/TÜROFF, 1986], daß das Erzielen von Konsens in verteilten Gruppen schwieriger ist [GALLUPE/MCKEEN, 1990] und auch die Zufriedenheit mit dem Gruppenprozeß bei Verteilung abnimmt [RAMAN et al, 1993].

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  8. Einen umfassenden Überblick über Groupware-Produkte geben COLEMAN/KHANNA [1995], SCHWABE/KRCMAR [1996].

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  9. Die Sitzungsunterstützung durch Groupware wird ausführlich in LEwE [1995] und SCHWABE [1995] behandelt.

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  10. Nach BLOHM bezieht sich Kooperation ausschließlich auf zwischenbetriebliche Tatbestände [1980:1113]. Demgegenüber existieren eine Reihe von Veröffentlichungen, die sich explizit mit innerbetrieblicher Kooperation beschäftigen, z.B. BRAUN [1991] und WUNDERER [1991].

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  11. vgl. die Synopsis von Begriffen und Konzepten der Managementpraxis und der Organisations¬forschung in SYDOW [1992:61ff.]. Einen umfassenden Überblick über zwischenbetriebliche Kooperationen, deren Definitionen und mögliche Kooperationsmotive gibt THELEN [1993:45¬61].

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  12. Den Begriff der kooperativen Arbeit diskutiert z.B. PIEPENBURG [1991:81ff]; die Probleme, den Begriff konzeptionell zu fassen, schildert z.B. SCHMIDT [1991:5ff.].

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  13. vgl. z.B. FIEHLER [1980:65], HERRMANN [1991:73] KRUMBRUCK [1992:76], WENDEL [1995:25].

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  14. Auf die Langfristigkeit von Kooperationen weisen z.B. PORTER/FULLER [1986:364] hin. THELEN sieht als Merkmal von Kooperationen zwischen Untemehmen eine unbestimmte Anzahl von Geschäftsvorfällen, was auf länger anhaltende Beziehungen hinweist [1993:49].

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  15. Die Überberlegungen zur Arbeitsteilung gehen zurück auf Adam Smith [1776], der in seinem Buch The Wealth of Nations“ nter anderem am Beipiel der Stecknadelproduktion die Wirkun¬gen der Arbeitsteilungen erläutert.

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  16. vgl. z.B. THOMPSON [1967], MCCANN/FERRY [1979], VICTOR/BLACKBURN [1987] sowie die Zusammenfassungen wissenschaftlicher Interdependenz-Forschung in MCCANN/GALBRAITH [1981] und FRY [1982].

    Google Scholar 

  17. Der Zusammenhang zwischen Entscheidungen und Koordination wird ausführlich in LASMANN [1992] ausgearbeitet, der das Koordinationsproblem als Problem interdependenter Entscheidun¬gen sieht [1992:180ff].

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  18. MCCANN/GALBRAITH [1984:72f] diskutieren die Machtausübung in lateralen Beziehungen im Zusammenhang mit der Bedeutung von Abhängigkeiten zwischen Unternehmenseinheiten und stellen einen Bezug zu asymmetrischer Informationsverteilung her.

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  19. Z.B. nennt WELGE [1987] Gremien als Instrument zur Koordination von Gruppen, CROWSTON [1994:26] entwickelt fallspezifische Koordinationsinstrumente und CONGER [1988:39] sieht den Einsatz von IT als Methode der Koordination.

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  20. Nur wenige Autoren beschäftigen sich mit der Konkretisierung von Koordinationsmechanismen für bestimmte Problemdomänen; z.B. beschäftigt sich REGER [1997:49ff.] mit Koordinationsmechanismen für die Forschungs-und Entwicklungsaktivitäten internationaler Unternehmen.

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  21. Eine ausführliche Diskussion über den Zusammenhang dieser Begriffe führt BORNSCHEIN-GRASS [1993:66ff.], die schließlich zum Ergebnis kommt, daß Kooperation zwischen Menschen auf den Phänomenen Kommunikation und Koordination beruht und diese deshalb als konstituierend für Kooperation ansieht [1993:74]. Vgl. auch TEUFEL et al. [1995:10ff.].

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  22. vgl. DRUCKER [1988]; SAVAGE [1990]; KEEN [1991]; SHONK [1992]; TAPSCOTT/CASTON [1993].

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  23. zu qualitativen Untersuchungsmethoden in der Strategie-und Organisationsforschung vgl. auch

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  24. BARTUNEK et al. [1993], WOLLNIK [1994]; zur Notwendigkeit neuer forschungsstrategischer Ansätze bei der Untersuchung neuer Organisationsformen vgl. DAFT/LEWIN [1995].

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Zerbe, S. (1999). Globale Teams: Problemfeld und Forschungsmethodik. In: Globale Teams. Informationsmanagement und Computer Aided Team. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99277-2_2

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