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Aus dem Blickwinkel einer interdisziplinär ausgerichteten Kommunikationswissenschaft untersucht Gerrit Jöns-Anders, inwieweit Intuition oder Kalkül handlungsrelevante Selektionskriterien für Komponisten darstellen. Er betrachtet künstlerische Kreativität nicht im Gegensatz, sondern in Abhängigkeit von Konventionalität und entwickelt einen (handlungs-)theoretischen Bezugsrahmen, den er der Konstruktion eines Modells und einer Komponistenbefragung zugrunde legt. Es erweist sich, dass Produzenten ästhetischer Medienangebote diese grundsätzlich im Wissen um Nutzererwartungen und damit auch im Wissen um Hoch- und Niedrigkonventionalität materialisieren. Der Autor zeigt, dass dies entscheidende Auswirkungen auf die klassischen Determinanten ästhetischer Theorien hat, und reflektiert diese Auswirkungen vor dem Hintergrund seines Ansatzes.
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Table of contents (7 chapters)
About the author
Bibliographic Information
Book Title: Intuition oder Kalkül?
Book Subtitle: Zur (Un-)Konventionalität ästhetischer Kommunikation am Beispiel der Musikproduktion
Authors: Gerrit Jöns-Anders
Series Title: Kommunikationswissenschaft
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-81298-8
Publisher: Deutscher Universitätsverlag Wiesbaden
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eBook Packages: Springer Book Archive
Copyright Information: Springer Fachmedien Wiesbaden 2003
Softcover ISBN: 978-3-8244-4525-7Published: 20 March 2003
eBook ISBN: 978-3-322-81298-8Published: 17 April 2013
Edition Number: 1
Number of Pages: XIII, 205
Topics: Music, Communication Studies