Zusammenfassung
Der rasante Anstieg von beatmeten, intensiv-pflegebedürftigen Menschen stellt das Gesundheitssystem vor enorme Herausforderungen. Die vielseitigen Versorgungsbedarfe einer sehr heterogenen Patientengruppe erfordern eine gute und strukturierte Zusammenarbeit aller an der Versorgung beteiligten Disziplinen. Die Versorgung ist auf die Belange und Bedürfnisse der beatmeten Menschen auszurichten. Studien und Expertenberichte kritisieren eine unzureichende Patientenzentrierung und Qualitäts- und Qualifikationsdefizite bei den in der außerklinischen Intensivpflege Tätigen. Mit Fragestellungen zur Optimierung der Versorgung beatmeter Menschen in der außerstationären Intensivpflege beschäftigen sich Wissenschaftler aus München und Würzburg.
![](http://media.springernature.com/m312/springer-static/image/art%3A10.1007%2Fs41906-020-0710-2/MediaObjects/41906_2020_710_Fig1_HTML.jpg)
![](http://media.springernature.com/m312/springer-static/image/art%3A10.1007%2Fs41906-020-0710-2/MediaObjects/41906_2020_710_Fig2_HTML.jpg)
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Electronic supplementary material
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Gerken, L., Klingshirn, H. & Reuschenbach, B. Beatmete Menschen in der außerstationären Intensivpflege . Pflegez 73, 59–63 (2020). https://doi.org/10.1007/s41906-020-0710-2
Published:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/s41906-020-0710-2