Seit 1997 wurden rund 700 000 Wohnungen aus öffentlicher Hand privatisiert. Welche Auswirkungen hat diese Maßnahme auf den Wohnungsmarkt? Ist es aus sozialpolitischen Gründen notwendig, dass Wohnungen in öffentlichem Besitz verbleiben? Kann die sozialpolitische Komponente auch mithilfe von Belegungsrechten gelöst werden?
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Dr. Michael Voigtländer, 32, ist Leiter der Forschungsstelle Immobilienökonomik am Institut der deutschen Wirtschaft in Köln.
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Voigtländer, M. Die Privatisierung öffentlicher Wohnungen. Wirtschaftsdienst 87, 748–753 (2007). https://doi.org/10.1007/s10273-007-0725-y
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DOI: https://doi.org/10.1007/s10273-007-0725-y