Literatur
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Nach G. Fendler (Apoth-Ztg. 1905,20, 757) tritt die Reaktion um so deutlicher und schärfer auf, je mehr Salzsäure zugegen ist.
Journ. Amer. Chem. Soc. 1899,21, 417,
Amer. Chem. Journ. 1900,24, 105.
Vergl. E. Rimbach, Ber. Deutsch. Chem. Ges. 1893,26, 164.
Bolletino Farmaceutico 1892,5, 51.
Vergl. Fresenius, Anleitung zur qualitativen Analyse. 1874, S. 219.
Chem. News 1903.87, 27.
Diese Zeitschrift 1905,10, 479.
Diese Zeitschrift 1905,10, 242.
G. Fendler (Apoth.-Ztg. 1905,20, 868) vertritt die Ansicht, daß Spuren Borsäure in das Fleisch gelangen können, ohne daß man sagen könne, daß dieses absichtlich oder fahrlässig geschehen sei, zumal es zweifelhaft erscheine, ob es ein völlig borsäurefreies Kochsalz überhaupt gebe.
Chem.-Ztg. 1888,12, 1244. — Beythien und Hempel (diese Zeitschrift 1899,2, 842 haben 1,12 und 1,17% Borsäure im amerikanischen Pökelfleisch gefunden; Polenske (Arb. Kaiserl. Gesundh.-Amt 1902,19, 167) hat in den äußeren Schichten amerikanischen Schweineschinkens 2%, im Innern 0,7% Borsäure ermittelt.
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Mitteilung aus dem Chemischen Staats-Laboratorium zu Bremen.
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Wolfrum, L., Pinnow, J. Über die Empfindlichkeit der Borsäure-Reaktion mit Kurkumapapier. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahr.-u. Genußmittel 11, 144–154 (1906). https://doi.org/10.1007/BF02009174
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02009174