Literatur
Stadlinger.
Pharm. Zeitung 1903,48, 603; siehe auch daselbst 1905,50, 7.
S. 61 und 65 l. c.
S. 64 l. c.
Von Haenle als „Glykose“ bezeichnet.
S. 64 l. c.
S. 58 l. c.
Vergl. Anmerkung 3 auf S. 402.
Die Differenz zwischen den tatsächlich zugesetzten 50% Saccharosesirup und den wie oben abgeleiteten 49,13% rührt davon her, daß ein Blütenhonig mit der Drehung P=−31,2° Soleil-Dubosq statt eines Honigs P=−30° Soleil-Dubosq verfälscht wurde!
S. 29 l. c.
S. 30–39 l. c.
S. 102 l. c.
Viermal unter 169 Honigen wurde von ihm die Drehung −50° und einmal −55° beobachtet.
Von Haenle nach Analysenbeispiel No. 119 und 165; auch von uns bei sicher echten Honigen beobachtet.
S. 40–41 l. c.
Analyse No. 118, S. 36 l. c.
S. 102 l. c.
5. Bericht über die Nahrungsmittel-Kontrolle in Hamburg 1903/04, S. 76.
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Lehmann, P., Stadlinger, H. Polarimetrische Bestimmung der Zuckerarten im Honig. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahr.-u. GenuBmittel. 13, 397–419 (1907). https://doi.org/10.1007/BF02005121
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02005121