Literatur
E. Schmidt, Cellulosechemie 1931,12, 201; daselbst auch Literaturzusammenstellung.
Durch das frenndliche Entgegenkommen von Herrn Prof. L. Kalb sind wir in der Lage, in einem Beispiel den Ligningehalt anzugeben. Bei einer entfetteten Weizenkleie betrug derselbe 4,9%, bezogen auf die wasser-und aschenfreie Substanz. Die aus dieser Kleie nach W. Henneberg und F. Stohmann dargestellte Rohfaser gab zwar keine Phloroglucin-Reaktion mehr, enthielt aber noch 2,9% Lignin; das nach dem Verfahren von J. König gewonnene Präparat wies einen Ligningehalt von 3,0% auf. Wir sind Herrn Prof. L. Kalb für die Vornahme der Analyse zu Dank verpflichtet.
W. J. Powell und H. Whittacker, Journ. Soc. Chem. Ind. 1924,43, 35.—N. C. Pervier und R. A. Gortner, Ind. Eng. Chem. 1923,15, 1167.
Brennstoffchemie 1923,4, 98.
Chem.-Ztg. 1894,18, 966.
Journ. f. Landwirtschaft 1900,48, 357.
Ber. Deutsch. Chem. Ges. 1902,35, 4443.
R. Jäger und E. Unger, Diese Zeitschrift 1905,10, 761.
Journ. f. Landwirtschaft 1900,48, 357.
Mono-und Disaccharide der Hexosen.
R. Jäger und E. Unger, Ber. Deutsch. Chem. Ges. 1902,35, 4443.—F. W. Klingstedt, Zeitschr. analyt. Chem. 1925,66, 129.—W. Gierisch, Cellulosechemie 1925,6, 61, 81. F. W. Klingstedt, Zellstoff und Papier 1928,8, 471.
J. Kiermayer, Chem.-Ztg. 1895,19, 1003; C. I. Kruisheer, Diese Zeitschrift 1933,65, 275; daselbst auch weitere Literatur.
E. Erdmann, Ber. Deutsch. Chem. Ges. 1910,43, 2391; C. Sampietro und K. Täufel, Zeitschr. analyt. Chem. 1933,92, 241.
Zellstoff und Papier 1922,2, 253.
In den beiden letzten Spalten sind die Furfurolwerte, um ihre Reproduzierbarkeit zu veranschaulichen, auf 2 Dezimalen angegeben; in der Praxis ist Angabe auf 1 Dezimale angezeigt.
Journ. prakt. Chem. 1921, [2]101, 240.
Bei einem Pentosangehalt von etwa 30% eine Einwaage von 0,5g, sonst entsprechend mehr oder weniger. Es sei nochmals betont, daß die für ein Material gewählte Menge für die ganze Versuchsreihe beibehalten werden muß.
Cellulosechemie 1925,6, 89.
Barbitursäure ist bislang im Handel nicht erhältlich.
Ber. Deutsch. Chem. Ges. 1904,37, 3657.
Bei Mengen von weniger als 0,030 g Niederschlag: g Furfurol=(N+0,0052)·0,517; bei Mengen von mehr als 0,300 g Niederschlag: g Furfurol=(N+0,0052)·0,518, wobei N die Menge des Niederschlages bedeutet.
Analoge Erscheinungen treten auch bei der Fällung mit Phloroglucin auf.
Die Abb. ist der schon erwähnten Arbeit von W. Gierisch entnommen (Cellulosechemie 1925,6, 81).
Cellulosechemie 1925,6, 73.
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Vorgetragen von K. Täufel.
bedeutet “mit Abbildungen”.
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Peter, B., Thaler, H. & Täufel, K. Zur Analytik der Pentosane. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 66, 143–158 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01664112
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