Log in

Über den Nachweis der Dauerpasteurisierung zugleich als Nachweis von Rohmilch in dauerpasteurisierter Milch

  • Originalmitteilungen
  • Published:
Zeitschrift für Untersuchung der Lebensmittel Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Gewisse Anteile des Milchalbumins gerinnen bereits bei 63–65°, also bei der Temperatur der Dauerpasteurisierung. Durch Zusatz einer genau ermittelten Menge Ammoniumsulfat zu Milch erhält man ein “Grenzserum”, das diese leicht gerinnbaren Albumine noch enthält, wenn die Milch roh war, in dem sie aber fehlen, wenn sie auch nur einige Minuten auf 63–65° erhitzt worden war. Im ersten Falle tritt beim vorsichtigen Erhitzen des Serums eine Trübung durch Eiweißgerinnung bereits bei 65° em. Im zweiten Falle bleibt das Serum bis 70° noch klar und trübt sich erst bei 71°.

Die genau einzuhaltende Arbeitsweise wird eingehend beschrieben.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Subscribe and save

Springer+ Basic
EUR 32.99 /Month
  • Get 10 units per month
  • Download Article/Chapter or Ebook
  • 1 Unit = 1 Article or 1 Chapter
  • Cancel anytime
Subscribe now

Buy Now

Price includes VAT (Germany)

Instant access to the full article PDF.

Literatur

  1. Vergl.: Weigmann, Pilzkunde der Milch. 2. Aufl., S. 263, Berlin 1924.

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Bengen, M.F. Über den Nachweis der Dauerpasteurisierung zugleich als Nachweis von Rohmilch in dauerpasteurisierter Milch. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 66, 126–136 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01664110

Download citation

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01664110

Navigation