Zusammenfassung
Das Jod kann in Jodeiern bis auf 2500γ erhöht werden. In diesen Eiern mit hohem Jodgehalt ist die Menge des organischen Jods sehr beträchtlich (482γ).
Literatur
Im Medizinisch-chemischen Institut der Universität Debrecen wurden seit 1926 ausgedehnte Untersuchungen über die Jodmangeltheorie des Kropfes ausgeführt, deren Resultate bisher in folgenden Abhandlungen erschienen sind: J. Bodnár und Johaun Straub: Biochemische Untersuchungen des endemischen Kropfes in Ungarn auf Grund der Jodmangeltheorie. (Biochem. Zeitschr. 1930,227, 237); Johann Straub: Über die Verbreitung des Kropfes in Ungarn und dessen Zusammenhang mit dem Jodgehalt der Trinkwässer (Zeitschr. f. Hygiene 1930,111, 472); Johann Straub und Georg Papp: Über den Jodgehalt der Schilddrüsen aus der großen ungarischen Tiefebene in Verbindung mit der Verbreitung des Kropfes (Endokrinologie 1931,8, 342).
Th. von Fellenberg: Das Vorkommen, der Kreislauf und der Stoffwechsel des Jods. München 1926, S. 197.
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Straub, J. Über den Jodgehalt von Jodeiern. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 65, 97–100 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01663018
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