Zusammenfassung
Seit Bestehen sind die physikalischen Verfahren der Mauerwerkstrockenlegung sicherlich die umstrittensten Methoden bei der Sanierung von Bestandsbauten. Der Umstand hat seine Wurzeln in der Unüberschaubarkeit der Methoden, der teilweise fehlenden wissenschaftlichen Grundlagen und der ebenso vielfach fehlenden ingenieurtechnischen Nachvollziehbarkeit.
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TÜV-Zertifikat Nr. 105703 für das „Elektrokybernetische Mauerwerksentfeuchtung System ECODRY“, TÜV-Rheinland LGA Bautechnik GmbH, Nürnberg
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Patente bzw. Offenlegungschrift
Patente bzw. Offenlegungschrift
- A:
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- B:
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Offenlegungsschrift Manfred Arnold „Verfahren und Anordnung zum Entfeuchten eines Mauerwerkes“
- C:
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- D:
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- E:
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- F:
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Internationales Patent WO 94/20702, W. Mohorn, Reichenau, „Gerät zum Transport von Feuchte oder Salzen“, 1994
- G:
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- H:
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Gebrauchsmusterschrift DE 202004006397 U 1 2004.08.12, A. Klingner, Hirschstein, „Vorrichtung zur Entfeuchtung von Mauerwerk“
- I:
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Patentschrift AT 397 681 B vom 27.6.94 Wilhelm Mohorn „Gerät zur Erzeugung von elektroosmotischen Effekten“
- J:
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Offenlegungsschrift DE 10058507 A1 vom 06.06.2002, Dutkewitz Wolfgang „Vorrichtung zum induzierten, gerichteten Molekül- und Ionentransport in nichtkapillaren sowie insbesondere kapillaren Stoffen mittels dispergierter Elektroden und netzunabhängiger Solarstromversorgung“
- K:
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Auslegeschrift 1160999 vom 09.01.1964, Kurt Karsch jun., „Hygroskopischer Einsatz zum Entfeuchten von Mauerwerk od. dgl.“
- L:
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Auslegeschrift 1133870 vom 26.07.1962, Bruno Auerbach „Vorrichtung zum Entfeuchten von Mauerwerk“
- M:
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Auslegeschrift 1104153 vom 06.04.1961, Heinz Austermann, „Mauerentfeuchtungsrohr mit Durchbrechungen“
- N:
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- O:
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- P:
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Patentschrift DDR 26829 vom 21.01.1964, Günter Wagenmann, Leipzig, „Elektroosmotische Sperrung gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Bauwerken“
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Patentschrift DDR 33441 vom 05.11.1964, Erhart Garbade, Günter Wagenmann, Leipzig „Elektroosmotische Sperrung gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Bauwerken“
- R:
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Patentschrift DDR 44036 vom 23.12.1965, Erhart Garbade, Günter Wagenmann, Leipzig „Elektroosmotische Sperrung gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Bauwerken“
- S:
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Patentschrift DDR 50104 vom 05.10.1966, Zusatzpatent zum Patent 26829, Erhart Garbade, Günter Wagenmann, Leipzig „Elektroosmotische Sperrung gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Bauwerken“
- T:
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Patentschrift DDR 47791 vom 20.04.1966, Dipl.- Ing. Klaus Ritter, Dresden, „Vorrichtung zur elektroosmotischen Isolierung feuchter Bauwerke“
- U:
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Auslegungsschrift P 2311729.5-25 vom 12.06.75, Albert Bonneau, Rhone, „Mauersonde für elektroosmotische Mauerwerkstrockenlegung“
- V:
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Auslegungsschrift P 1944435.0-25 vom 24.06.76, Baum & Garbade KG Leipzig, „Vorrichtung zur elektroosmotischen Trockenlegung von Mauerwerk“
- W:
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Auslegungschrift P 2722985 vom 13.11.80, Institutul de Cercetari in Constructi si Econnomia Bukarest, Verfahren zur Trockenlegung bzw. -haltung von Untergeschossmauerwerk durch aktive elektroosmotische Drainage“
- X:
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Patentschrift DE 19534512 C1 vom 12.12.96, Götz Becker, Hohlzylindrische Anode für die elektroosmotische Sanierung von Bauwerken
- Y:
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Patenschrift DE 3112130 C2 vom 09.0.1984, Walter Wehrli und Prof. Hugo Hubecek, „Gerät zur Entfeuchtung von Mauerwerk“
- Z:
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Gebrauchsmuster G 89 05 412.1 vom 03.08.89 „Elektronisches Gerät zur Entfeuchtung von Mauern“; Zöller,Ernst
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Weber, J. (2016). Physikalische Verfahren und elektrophysikalische Verfahren. In: Weber, J., Hafkesbrink, V. (eds) Bauwerksabdichtung in der Altbausanierung. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07844-7_18
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