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1,041 Result(s)
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Chapter
Einleitung
Bei Gottfried Keller spielt der Begriff der Phantasie eine überraschend große Rolle. Der Gegenpol, den der Begriff üblicherweise zum Epochenbegriff des Realismus bildet, wird bei Keller aufgelöst und in versch...
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Book
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Chapter
„Phantasie, die auch im Schlafe wirthschaftet“ – Gottfried Keller und der Traum
Träume spielen bei Gottfried Keller eine wichtige Rolle. Sie finden sich sowohl in frühen Tagebuchaufzeichnungen als auch im literarischen Werk, besonders im Grünen Heinrich. Im Übergang zwischen Autobiographie u...
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Chapter
Vom Malen zum Schreiben – Gottfried Kellers Anfänge in den Studienbüchern und im „Tagebuch“
Wie kam es, dass Gottfried Keller, der sich als Jugendlicher in den Kopf setzte, Kunstmaler zu werden, schließlich Dichter wurde? Welche Dynamik bildet sich in den Anfängen von Kellers Schaffen zwischen bilden...
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Chapter
Verhaltenslehren des bürgerlichen Zeitalters – „Die Leute von Seldwyla“
Ohne dass man Gottfried Keller in seiner Künstler-Persönlichkeit damit schon gerecht würde, kann man ihn als den großen Schweizer Vertreter eines ‚Common Sense‘-Realismus bezeichnen, der klug abzuwägen versteh...
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Chapter
„Sei mir gegrüßt, Melancholie“ – Gottfried Kellers Inspirationsquellen und die „Sieben Legenden“
Die Melancholie ist in Gottfried Kellers Werk und wohl auch in seinem Leben keine Fremde, weder als Figur und schon gar nicht als Temperament. Ausgehend von Kellers Melancholie-Gedicht wird die Rolle dieser ‚Stim...
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Chapter
Fremde Federn – Gottfried Keller und das Plagiat
Wer sich auf Kellers Beschäftigung mit dem Plagiat einlässt, erhält überraschend Einblicke in seine Werkstatt. Als junger Künstler erlebte er, wie sich andere mit seinen Ideen profilierten. Später ging er auf ...
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Chapter
Gottfried Keller und Alfred Escher – Das lange 19. Jahrhundert
Gottfried Keller gehört ganz ins 19. Jahrhundert. Sein Leben und sein Werk sind nicht zu trennen von einer Zeit, die sich vom Ende des Ancien Régime bis zur Ausdifferenzierung der Moderne um 1900 erstreckt. Be...
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Chapter
Politisieren mit Musik – Gottfried Kellers Beziehung zur Musik und zu Musikern
Gottfried Kellers Beziehung zur Musik taucht in der Forschung nur punktuell als Thema auf. Das erstaunt umso mehr, als die Musik in Kellers Leben und in seinem Werk auf vielerlei Ebenen greifbar und in untersc...
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Chapter
Volksspiel, Lustspiel, Trauerspiel – Gottfried Kellers Scheitern am Drama
Gottfried Kellers theatralische Sendung – das ist ein weites und weitgehend unbegangenes Feld. Doch auch und gerade weil er an dieser Sendung scheiterte, ist sein Kampf um das Drama zentral nicht nur für sein ...
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Chapter
Erzählte Vergangenheit – „Dietegen“ und das Mittelalter in Gottfried Kellers Gegenwart
Im historischen Erzählen verbinden sich Fakten und Fiktion in vielfacher Weise. Auch Gottfried Keller betrieb im Umgang mit historischen Stoffen meist ausgiebige Quellenstudien, gleichzeitig betonte er aber di...
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Chapter
Vereinnahmungsversuche – Gottfried Keller, Georg Lukács und der sozialistische Realismus
Georg Lukács war überzeugt, dass der Realismus die einzig angemessene Stilform für die Widerspiegelung der gesellschaftlichen Wirklichkeit in ihren historischen Etappen darstelle. In seinen literaturwissenscha...
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Chapter
»Die Verfluchten« (1912/13)
Ausgangspunkt des Gedichtes findet (I), das 1912 entstanden ist, von Trakl aus der Satzvorlage für ausgeschieden wurde und dessen vierte und fünfte Strophe er dann in der zweiten und dritten Strophe ver...
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Chapter
»Untergang« (1913)
im März 1913 im dritten gedruckt und dann aufgenommen, gehört nicht nur zu den bekanntesten, sondern aufgrund der Textgenese auch zu den unter Gesichtspunkten aufschlussreichsten Gedichten. Hervorgegang...
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Chapter
Melancholie
, die Topoi und die Ikonographie der Melancholie, wie sie sich in der , im Mittelalter und insbesondere in der Frühen Neuzeit ausgebildet haben, sind in Trakls Dichtung fast durchgehend präsent. Bereits das E...
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Chapter
Pathos, Pathologie und Pathologisierung
»Wenn auch diesem Buch sehr vieles mangelt, vor allem jene Harmonie und Klarheit, die ein Gedicht erst zu einem Kunstwerk macht, so glaube ich doch, daß an meiner Arbeit jedermann die lebendige zu sich selbs...
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Chapter
Zum Aufbau der Sammlung
erschien im Juli 1913 im Leipziger Verlag Kurt Wolff. Zuvor waren -Verlag sowie im Verlag Albert Langen angedacht gewesen, unter dem Titel »Dämmerung . Doch für den Band geworben hatten, kam die Publi...
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Chapter
»Vorhölle« (1914)
ist in der Sammelhandschrift G88-95 enthalten, die Trakl unmittelbar nach seiner Rückkehr am 3. April in einem – augenscheinlich ausgelöst durch – angelegt hat. Entstanden ist das Gedicht vermutlich...
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Chapter
Schwester
Zu , genannt Grete, entwickelte Georg eine intensive Beziehung, die bis heute für Spekulationen sorgt. Georg schwärmte für seine Schwester bereits während der Gymnasialzeit. Er sah in ihr »das schönste Mädche...
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Chapter
»Blaubart« (1910)
ist Dramenfragment Georg Trakls, das trotz seines geringen Umfangs mehrfach aufgeführt wurde. Besondere Beachtung erfuhren die Wiener Inszenierungen 1964 im Theater am Börseplatz und 1991 im Burgtheater...