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  1. No Access

    Chapter

    Werke

    Thomas Manns erster Roman, sein »meistgelesenes und meistgeliebtes Buch« überhaupt (Mendelssohn 1981, 799), für das er 1929 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, erzählt vordergründig die im 19. Jahrhundert ...

    Andreas Blödorn, Heinrich Detering, Katrin Max, Julia Schöll in Thomas Mann Handbuch (2015)

  2. No Access

    Chapter

    Konzeptionen: Denkfiguren, Schreibweisen, Motive

    In einem nachgelassenen Fragment aus dem Herbst 1887 (KSA 12, 436), auf das Thomas Mann an mehreren Stellen seines Werks implizit oder explizit Bezug nimmt, hält Friedrich Nietzsche zwei Gruppen von Kunstrezip...

    Paolo Panizzo, Børge Kristiansen, Christian Baier, Friedhelm Marx in Thomas Mann Handbuch (2015)

  3. No Access

    Chapter

    Rezeption und Wirkung

    Es gibt weltweit zahlreiche Thomas-Mann-Sammlungen und -Einzelbestände in öffentlichen Einrichtungen. Dieser Überblick über die wichtigsten Institutionen folgt der Chronologie ihrer Einrichtung und berücksicht...

    Katrin Bedenig, Julia Schöll, Hans Wißkirchen, Matteo Galli in Thomas Mann Handbuch (2015)

  4. Book

    Die Zukunft zwischen Goethezeit und Realismus

    Literarische Zeitreflexion der Zwischenphase (1820–1850)

    Stephan Brössel (2021)

  5. Chapter

    Schluss: Ein Plädoyer für die Zukunft der Zwischenphase

    Kehren wir zum Anfang zurück. Die vorangegangenen Ausführungen dienen als Versuch, ein erneutes Nachdenken über die Phase zwischen Goethezeit und Realismus anzustoßen – eine Beschäftigung damit, wie die vielfa...

    Stephan Brössel in Die Zukunft zwischen Goethezeit und Realismus (2021)

  6. Chapter

    Lebenslaufmodelle und Zeitreflexion: Modifikationen der Initiationsgeschichte

    Die Zwischenphase erhebt das Lebenslaufmodell der Goethezeit zu einem ihrer zentralen Problemverhandlungsfelder. Literatur entwirft ›Welten‹ mit anthropomorphen Bewohnern, fiktiven Personen mit körperlichen un...

    Stephan Brössel in Die Zukunft zwischen Goethezeit und Realismus (2021)

  7. Chapter

    Die Zwischenphase als ›Zwischenphase‹: Zeitreflexion und metatextuelle Selbstreflexion

    Ein Paradebeispiel für selbstreflexives Erzählen in der Zwischenphase ist Karl Gutzkows erstmals 1847 publizierte Novelle Imagina Unruh. Der Text führt einige der wesentlichen Merkmale zusammen, die für unsere Üb...

    Stephan Brössel in Die Zukunft zwischen Goethezeit und Realismus (2021)

  8. No Access

    Chapter

    ‚Lustmord‘ in Literatur und Film der Weimarer Republik

    In der Frühen Moderne ist der Lustmord Thema der Kriminologie wie der Quasi-Kriminologie, d. h. einer auch im Literatursystem und in anderen ästhetischen Systemen breitflächig anzutreffenden Diskursivierung de...

    Stephan Brössel in Verbrechen als „Bild der Zeit“ (2021)

  9. Chapter

    Repräsentation und Reflexion von Zeit in der Novellistik 1820–1850

    Die uneinheitliche Literatur im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts ist in einem Punkt erstaunlich homogen: in ihrem Bestreben nämlich, über Zeit nachzudenken. Indem sie den eigenen Status als Übergangsepoche...

    Stephan Brössel in Die Zukunft zwischen Goethezeit und Realismus (2021)

  10. Chapter

    Temporalsemantische Dynamisierungen: Zur Korrelation von Regression und Progression

    Die Forschung zu unserem Gegenstandsfeld spricht immer wieder von einer »Auflösung der Romantik« (Schmidt 1853: 434) oder von einer ›Fortwirkung der Romantik‹ (vgl. Kluckhohn 1928), von ›Metamorphosen der Roma...

    Stephan Brössel in Die Zukunft zwischen Goethezeit und Realismus (2021)

  11. Chapter

    Die Denkfigur Zukunft: Ein epistemischer Zielpunkt ›ohne Stütze‹

    Wenn in Erzähltexten der Zwischenphase Zeit relevant gesetzt ist, wenn die entworfene Vergangenheit belastend auf die Gegenwart einwirkt, die von jener abhängt und sich zugleich von ihr abgrenzt, wenn die Gege...

    Stephan Brössel in Die Zukunft zwischen Goethezeit und Realismus (2021)