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  1. No Access

    Chapter

    Die Bedeutung des Säure-Basen-Haushaltes in der Anaesthesin

    Bunker schreibt in „Anesthesiology“: „Der Anaesthesist produziert im Verlauf seiner Tätigkeit im Operationsraum mehr und schwerere Verwirrungen im Säure-Basen-Gleichgewicht in einer Woche als and...

    K. Eyrich, Dr. W. Zimmermann in Infusionstherapie (1966)

  2. No Access

    Book

  3. No Access

    Chapter

    Krankheitseinteilung (Schweregrade)

    Es gibt verschiedene Versuche, den Wundstarrkrampf nach Schweregraden einzuteilen (Devens u. Schostok, 1957; Mollaret, 1959; Griesser, Bark u. Mayer, 1962; Patel, Mehta u. Goodluck, 1963; Safar u. Kunkel, 1965). ...

    K. Eyrich in Die Klinik des Wundstarrkrampfes im Lichte neuzeitlicher Behandlungsmethoden (1969)

  4. No Access

    Chapter

    Behandlungsergebnisse bei manifestem Tetanus

    Für den schweren Wundstarrkrampf gab Lexer (1910) eine Mortalität von 80–90% an, Permin (1914) 80–95% und Kümmell (1915/16) für den Kriegstetanus 78%. Tillmann (1962) fand für die Schweiz noch eine jährliche Gesa...

    K. Eyrich in Die Klinik des Wundstarrkrampfes im Lichte neuzeitlicher Behandlungsmethoden (1969)

  5. No Access

    Chapter

    Krankheitsverlauf

    Der Wundstarrkrampf tritt immer als Folge einer Verletzung auf, wobei Art, Ausdehnung und Lokalisation der Wunde den späteren Verlauf nach heutigen Erfahrungen nicht beeinflussen (Wagner, Gmyrek u. Geikler, 1961;...

    K. Eyrich in Die Klinik des Wundstarrkrampfes im Lichte neuzeitlicher Behandlungsmethoden (1969)

  6. No Access

    Chapter

    Behandlungskosten des manifesten Tetanus

    Die heutige Tetanustherapie ist personell und apparativ überaus aufwendig. In der Literatur liegen nur wenige Kostenangaben vor. Berechnungen und Resultate sind verschieden.

    K. Eyrich in Die Klinik des Wundstarrkrampfes im Lichte neuzeitlicher Behandlungsmethoden (1969)

  7. No Access

    Chapter

    Zusammenfassung

    K. Eyrich in Die Klinik des Wundstarrkrampfes im Lichte neuzeitlicher Behandlungsmethoden (1969)

  8. No Access

    Chapter

    Einführung

    Der Name Tetanus läßt sich aus der griechischen Sprache ableiten; τεταυνζ kommt von τεíνω, das spannen, anspannen, sich strecken bedeutet.

    K. Eyrich in Die Klinik des Wundstarrkrampfes im Lichte neuzeitlicher Behandlungsmethoden (1969)

  9. No Access

    Chapter

    Die Therapie des manifesten Tetanus

    Der Wundstarrkrampf war früher eine therapeutisch kaum beeinflußbare Erkrankung, deren schwere Verlaufsformen in der Regel zu qualvollem Sterben führten. Neben der spezifischen Therapie haben symptomatische Ma...

    K. Eyrich in Die Klinik des Wundstarrkrampfes im Lichte neuzeitlicher Behandlungsmethoden (1969)

  10. No Access

    Chapter

    Skelettmuskelveränderungen bei Tetanus

    Die Pathogenese dieser eigenartigen Erkrankung ist bis heute noch nicht endgültig geklärt. Bezüglich der Wirkungsweise geht die Ansicht dahin, daß das Tetanustoxin im Gehirn- und Rückenmarksgewebe eine feste Bind...

    K. Eyrich in Die Klinik des Wundstarrkrampfes im Lichte neuzeitlicher Behandlungsmethoden (1969)

  11. No Access

    Chapter

    Liquordruck unter Ketamin

    Über das Verhalten des Liquordrucks unter Ketamin ist bislang nur wenig bekannt Wir kennen lediglich den Hinweis von Evans u. Mitarb. über eine Steigerung des intracraniellen Drucks nach Ketamin-Anwendung.

    K. Eyrich, H. D. Brackebusch, P. Sefrin in Ketamin (1973)

  12. No Access

    Chapter and Conference Paper

    Zusammenfassung der Diskussionen

    Die Untersuchungsergebnisse an Stoffwechselgesunden sind anders zu bewerten als die Befunde bei Kranken. Man muß berücksichtigen, daß Störungen der renalen und kardialen Funktion die Werte modifizieren (SCHMAH...

    K. Eyrich, H. Makowski in Fettemulsionen in der parenteralen Ernährung (1977)