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  1. No Access

    Chapter

    „Sei mir gegrüßt, Melancholie“ – Gottfried Kellers Inspirationsquellen und die „Sieben Legenden“

    Die Melancholie ist in Gottfried Kellers Werk und wohl auch in seinem Leben keine Fremde, weder als Figur und schon gar nicht als Temperament. Ausgehend von Kellers Melancholie-Gedicht wird die Rolle dieser ‚Stim...

    Hugo Aust in Gottfried Keller – Spielräume der Phantasie (2024)

  2. No Access

    Book

  3. No Access

    Chapter

    Zugänge

    Jeder Text ist ein Werk eigener Art und jeder Versuch, ihn einem vorgegebenen Muster unterzuordnen, tut dieser Eigenart Gewalt an. Andererseits: auch unter eigenartigen Texten gibt es ›Solidarität‹; die schwäc...

    Hugo Aust in Novelle (2012)

  4. No Access

    Chapter

    Novellenbegriffe in der Diskussion

    Begriffe dienen dazu, das Wesen der Dinge zu markieren und scheinen diese Funktion eindeutig ausüben zu müssen; dennoch erweisen sie sich oft als Wörter, die »von Fall zu Fall einen anderen Inhalt« haben (Pabs...

    Hugo Aust in Novelle (2012)

  5. No Access

    Chapter

    Schlüsselwörter des Novellendiskurses

    Die Novellenforschung hat, gestützt auf ein Jahrhundert ausgiebiger Novellenrefl exion, eine Art Grund- und Fachwortschatz der Novellenpoetik entwickelt, der bis in die Gegenwart auf wechselnder Reflexionseben...

    Hugo Aust in Novelle (2012)

  6. No Access

    Chapter

    Geschichte der deutschsprachigen Novelle

    Um den Verlauf des novellistischen Erzählens möglichst ›novellennah‹ zu verfolgen, empfiehlt es sich, vom markierten Umfang der Erzählliteratur auszugehen; d. h. in erster Linie solche Werke zu berücksichtigen...

    Hugo Aust in Novelle (2012)

  7. No Access

    Book

    Realismus

    Lehrbuch Germanistik

    Hugo Aust (2006)

  8. No Access

    Book

  9. No Access

    Chapter

    Wortschatz der Novellenlehre

    Die Novellenforschung hat, gestützt auf ein Jahrhundert ausgiebiger Novellenreflexion, eine Art Grund- und Fachwortschatz der Novellenlehre entwickelt, der bis in die Gegenwart gebräuchlich ist und eine ebenso...

    Hugo Aust in Novelle (2006)

  10. No Access

    Chapter

    Zugänge

    Was eine Novelle ist und wie genau sie sich bestimmen läßt, hängt nicht zuletzt davon ab, was man unter ›Gattung‹ versteht: Gibt es Gattungen überhaupt? Wie scharf lassen sich verwandte Gattungen voneinander t...

    Hugo Aust in Novelle (2006)

  11. No Access

    Chapter

    Geschichte der deutschen Novelle

    Um die Geschichte der Novelle möglichst wirklichkeitsnah kennenzulernen, ist es ratsam, unvoreingenommen vom gesamten Umfang der vorhandenen Novellenliteratur auszugehen; d. h. in erster Linie solche Werke zu ...

    Hugo Aust in Novelle (2006)

  12. No Access

    Chapter

    Ästhetik und Poetik

    Die Literatur der Jahrhundertmitte entsteht im Kontext einer literaturkritischen Initiative, die nicht erst nachträglich in Literaturgeschichten als realistische identifiziert wird, sondern die sich selbst ein...

    Hugo Aust in Realismus (2006)

  13. No Access

    Chapter

    Drama und Theater

    Es sind fast ausschließlich Eigenarten der Erzählprosa, die das literaturgeschichtliche Profil der Realismus-Epoche geprägt haben. Dabei spielte im 19. Jh. gerade das Drama bei der Verständigung der Ästhetiker...

    Hugo Aust in Realismus (2006)

  14. No Access

    Chapter

    Reflexionsgeschichtliche Wegemarken des Novellenbegriffs

    Das Wort ›Novelle‹ gehört ursprünglich dem juristisch-politischen Fachwortschatz an und bedeutet ein Nachtragsgesetz (ein »Gesetz, das in einem ergänzenden oder abändernden Nachtrag zu einem bereits geltenden ...

    Hugo Aust in Novelle (2006)

  15. No Access

    Chapter

    Grundlagen, Rahmenbedingungen und Selbstbilder der Epoche

    Manchmal vermögen Einblicke in Etymologie und Wortbildung einen zuverlässigen Vorgeschmack von dem zu vermitteln, was ein zum Begriff gewordenes Wort an semantischer Komplexität oder gar Irritation noch in sei...

    Hugo Aust in Realismus (2006)

  16. No Access

    Chapter

    Erzählliteratur

    Wer etwas erzählt, vergegenwärtigt nicht nur ein vergangenes Geschehen, er verwandelt es auch. Im und durchs Erzählen erhalten die berichteten Vorfälle eine übersichtliche und zusammenhängende Gestalt. Aus ein...

    Hugo Aust in Realismus (2006)

  17. No Access

    Chapter

    Lyrik

    Gibt es eine spezifisch realistische Lyrik? In welchem Sinn kann es sie nicht geben, und welches Bild der Lyrik rückt in den Blick, falls ihr doch der Anschluss an das Literatursystem des Realismus in irgendei...

    Hugo Aust in Realismus (2006)

  18. No Access

    Book

  19. No Access

    Chapter

    Zugänge

    Was eine Novelle ist und wie genau sie sich bestimmen läßt, hängt nicht zuletzt davon ab, was man unter ›Gattung‹ versteht: Gibt es Gattungen überhaupt? Wie scharf lassen sich verwandte Gattungen voneinander t...

    Hugo Aust in Novelle (1999)

  20. No Access

    Chapter

    Wortschatz der Novellenlehre

    Die Novellenforschung hat, gestützt auf ein Jahrhundert ausgiebiger Novellenreflexion, eine Art Grund- und Fachwortschatz der Novellenlehre entwickelt, der bis in die Gegenwart gebräuchlich ist und eine ebenso...

    Hugo Aust in Novelle (1999)

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