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  1. No Access

    Chapter

    Bewegliche Stauwerke

    Unter dem Begriff der beweglichen Stauwerke werden alle beweglichen Stauverschlüsse zusammengefaßt, die entweder mechanisch oder vom Wasser selbsttätig bewegt werden. Die beweglichen Stauverschlüsse ermögliche...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  2. No Access

    Chapter

    Verkehrseinrichtungen an Stauwerken

    Stauwerke bilden in natürlichen Flüssen ein Hindernis für jedweden Verkehr und es müssen, wenn dieser aufrecht erhalten werden soll, besondere Vorkehrungen getroffen werden. Der Verkehr erfolgt entweder mit Sc...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  3. No Access

    Chapter

    Die Gründung der Wehre

    Die Gründung der Wehre muß in der Regel in dem vom Wasser durchströmten Flußbett erfolgen. Nur selten kann das Wehr ohne besondere Vorkehrungen in einer trockenen Durchstichstrecke errichtet werden. Wenn nun i...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  4. No Access

    Chapter

    Die Wasserfassung an Stauwehren

    Die Wasserfassung erfolgt am Stauwerk durch den sogenannten Einlauf, der die Ableitung des Wassers und eine möglichst weitgehende Zurückhaltung aller vom Wasser mitgebrachten festen Körper bewirken soll. Das E...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  5. No Access

    Chapter

    Die Gewinnung der Energie

    Die Leistung einer Wasserkraftanlage hängt von der Nutzfallhöhe H [m] und vom ausnutzbaren Durchfluß Q [m3/sec] ab. Bezeichnet γ = 1000 [kg/m3] die Wichte des Wassers und ŋ den Wirkungsgrad eines Maschinensatzes ...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  6. No Access

    Chapter

    Die Bauwerke der Wasserkraftanlagen

    In einer Wasserkraftanlage wird, wie schon erwähnt worden ist, dem Wasser seine Energie entzogen und in eine für die besonderen Zwecke der Anlage erwünschte Form, meist elektrische Energie, umgewandelt. Diese ...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  7. No Access

    Chapter

    Normen und Vorschriften auf dem Gebiete der Meliorationen

    Unter dem Begriffe der Meliorationen werden alle Maßnahmen zusammengefaßt, die eine dauernde Verbesserung landwirtschaftlich ausgenützter Bodenflächen anstreben; zu den wichtigsten derartigen Maßnahmen gehören...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  8. No Access

    Chapter

    Die Bewässerung

    Pflanzen brauchen zu ihrem Wachstum gewisse Mengen von Nährstoffen, wie Kalk, Kali, Phosphorsäure, Stickstoff, und überdies Wasser. Der Ernteertrag hängt von jenem unentbehrlichen Stoff ab, an dem die Pflanze ...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  9. No Access

    Chapter

    Der Hochwasserschutz

    Alle Maßnahmen, die unter dem Namen Hochwasserschutz zusammengefaßt werden, bezwecken, daß Talgelände, das der Fluß durchzieht, mehr oder minder vollständig vor Hochwasserschäden zu bewahren. Diese Maßnahmen b...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  10. No Access

    Chapter

    Die Flußbauwerke

    Die bei der Verbauung der Flüsse zur Anwendung kommenden Bauwerke können geschieden werden in Ufersicherungen, Einschränkungsbauwerke, Sohlensicherungen, Sperrdämme, Schlickfänger und Durchstiche.

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  11. No Access

    Chapter

    Die Wasserstraßen

    Die Wasserstraßen, auf denen sich der Schiffsverkehr abspielt, werden in natürliche und künstliche geschieden. Als natürliche Wasserstraßen werden alle jene Gewässer angesehen, in denen durch flußbauliche Maßn...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  12. No Access

    Chapter

    Sonderbauwerke an Wasserstraßen

    An jeder Wasserstraße sind Bauwerke erforderlich, die durch die besonderen örtlichen Verhältnisse oder die Sicherheit des Betriebes bedingt werden. Von diesen wären zu erwähnen die Ausweichstellen in einschiff...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  13. No Access

    Book

    Handbuch des Wasserbaues

    Zweiter Band

    (1962)

  14. No Access

    Chapter

    Holztriftanlagen

    Um Holz in Gebirgsgegenden möglichst billig von den Holzschlägen bis zu den Verarbeitungsstellen zu bringen, wird schon seit alten Zeiten der Wasserweg gewählt und das Holz einfach ins Wasser geworfen und getr...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  15. No Access

    Chapter

    Feste Stauwerke

    Stauwerke, deren Stauwand keine beweglichen Teile enthält, warden als feste Stauwerke bezeichnet. Reine feste Stauwerke werden kaum noch ausgeführt, weil die Ableitung des Freiwassers über ein festes Stauwerk ...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  16. No Access

    Chapter

    Die Auswahl der Stauverschlüsse und ihre Anordnung im Stauwerk

    Beim Entwurf eines Stauwerkes wird, nachdem das Stauziel festgelegt worden ist, die Größe der beweglich abzuschließenden Wehröffnungen ermittelt und eine Entscheidung bezüglich der anzuwendenden Stauverschlüss...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  17. No Access

    Chapter

    Die Ausbildung des Wehrunterbaues

    Der Wehrunterbau besteht aus dem Wehrboden und aus den Schürzen zur Abdichtung des Untergrundes. Der Wehrunterbau hat die Aufgabe, das durch die Wehrfelder abgeleitete Freiwasser so zu lenken, daß die Kolkbild...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  18. No Access

    Chapter

    Zerstörte Wehre

    Wehre sind fast ausnahmslos infolge von mangelhafter Gründung zerstört worden; Grundbrüche und Unterkolkungen waren die häufigsten Ursachen. In der Abb. 1142 ist ein durch Grundbruch zerstörtes Wehr dargestell...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  19. No Access

    Chapter

    Normen auf dem Gebiete der Wasserkraftanlagen

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

  20. No Access

    Chapter

    Die Bauarten der Wasserkraftanlagen

    In einer Wasserkraftanlage wird dem Wasser seine Energie entzogen und in eine für die besonderen Zwecke der Anlage erwünschte, meist elektrische Energie umgewandelt. Diese Umwandlung erfolgt in den Maschinen, ...

    Dipl.-Ing.Dr. techn. Dr.-Ing. H. C. Armin Schoklitsch in Handbuch des Wasserbaues (1962)

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