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  1. No Access

    Chapter

    Die Papiermaschine

    Der durch sorgfältiges Waschen und Antichlor von Chlor und freier Säure befreite, lang und weich gemahlene, geleimte und gebläute Stoff wird nun aus dem Holländer in die Vorrathsbütte für die Maschine abgelass...

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

  2. No Access

    Chapter

    Einleitung

    Es giebt in jedem Zweige unseres Wissens Fundamentalsätze, die einmal ausgesprochen, von dem, der sie gehört, nie wieder vergessen und sehr bald das Eigenthum einer ganzen Generation werden. Zu diese...

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

  3. No Access

    Chapter

    Satiniren des Papiers

    Um dem Papiere die im Handel gewünschte Glätte zu geben, dienen besondere Apparate, die theils in unmittelbarer Verbindung mit der Maschine stehen, so dass das Papier sie früher passirt, ehe es zum Haspel oder...

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

  4. No Access

    Chapter

    Der Haderschneider. (Coupe-chiffons.)

    Die Maschinen zum Schneiden von Häcksel, Taback u. s. w. sind die Vorgänger und Vorbilder des Haderschneiders gewesen, welcher eine deutsche Erfindung aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts, in der Gestalt sei...

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

  5. No Access

    Chapter

    Erratum to: Das Rohmaterial

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

  6. No Access

    Chapter

    Das Kochen der Lumpen

    Bis hierher war die Behandlung der Lumpen ganz dieselbe, sie mochten aus Leinen, Baumwolle oder Walle bestehen, grob oder fein, gefärbt oder ungefärbt sein; denn was für Papier man auch darstellen will, starke...

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

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    Chapter

    Erratum to: Die Holländer

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

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    Chapter

    Die Holländer

    Bei der ausgedehnten Verbreitung, welche die Papiermaschinen in neuester Zeit gefunden haben, ist das deutsche Geschirr fast gänzlich durch die Holländer verdrängt worden und in keiner grösseren Fabrik mehr an...

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

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    Chapter

    Vom Bläuen des Papiers

    Auf die Darstellung der farbigen Papiere einzugehen, liegt ausserhalb der Grenzen, welche dieses Buch sich gesteckt hat, allein auch das weisse Papier wird nur selten ohne alle Farbe dargestellt. Das Weiss sel...

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

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    Chapter

    Das Leimen des Papieres

    Bei der Anfertigung ungeleimter Papiere sind mit der Umwandlung des Halbzeuges in Ganzzeug die vorbereitenden Operationen beendet und es wird der fertige Stoff, höchstens nach Zusatz von Bleichererde und etwas...

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

  11. No Access

    Chapter

    Leimmaschinen

    Wie schon S. 248 erwähnt, wird in England auch das Maschinenpapier fast ausschliesslich mit thierischem Leim geleimt, wozu mehr oder weniger vollkommene Apparate in Anwendung sind. Das einfachste Verfahren ist...

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

  12. No Access

    Chapter

    Das Rohmaterial

    Das Rohmaterial bei der Anfertigung des Papiers sind allerdings vorzugsweise leinene, baumwollene, auch halbwollene, ja selbst wollene Lumpen; indess hat ihr fortwährend sich steigernder Preis die Au...

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

  13. No Access

    Chapter

    Schneiden des Papiers

    Schliesslich muss auch diese Operation in den Kreis der Betrachtung gezogen werden, denn so einfach dieselbe an sich ist, so lassen sich doch dabei durch Anwendung zweckmässiger Maschinen nicht unbedeutende Vo...

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

  14. No Access

    Chapter

    Siebmaschine und Wolf. (Blutoir. Loup. Willow.)

    Nachdem die geschnittenen Lumpen nochmals sorgfältig durchgesehen, werden sie der Siebmaschine oder dem Wolf übergeben, welche in demselben Raume mit dem Haderschneider oder in einem darangrenzenden, oft auch,...

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

  15. No Access

    Chapter

    Erratum to: Das Bleichen des Halbzeuges

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

  16. No Access

    Chapter

    Das Bleichen des Halbzeuges

    Die durch das Kochen in alkalischen Laugen möglichst von Schmutz und Farbe befreiten oder in ihrer Festigkeit geschwächten Lumpen werden je nach ihrer Stärke und Reinheit durch anderthalb- bis drittehalbstündi...

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

  17. No Access

    Chapter

    Das Weissen des Papieres

    Die Ueberschrift dieses Abschnittes scheint im Gegensatz zum „Bläuen des Papieres” am geeignetsten, um den Zusatz farbloser oder weisser Substanzen zur fertigen Papiermasse zu bezeichnen. In Rücksicht auf dies...

    Dr. L. Müller in Die Fabrikation des Papiers in Sonderheit … (1862)

  18. No Access

    Chapter

    Zweite Gruppe. Bronzeartiges Messing, d. h. Legirnngen aus Kupfer und Zink mit untergeordneten Beimengungen von Zinn und Blei

    Auch die Legirungen dieser Gruppe sind sehr verschieden zusammengesetzt und stehen in ihren Eigenschaften zwischen Messing und Bronze. Der Kupfergehalt ist bei allen ziemlich hoch, selten unter 50%, in einem F...

    Dr. Carl Bischoff in Das Kupfer und seine Legirungen (1865)

  19. No Access

    Chapter

    Vierte Gruppe. Aechte Bronze

    Der Gesammtüberblick über die in diese Gruppe gehörigen Legirungen ist einfach, da eben bei weitem die meisten nur aus den beiden Hauptmetallen zusammengesetzt sind, alle anderen etwa beigemischten Metalle abe...

    Dr. Carl Bischoff in Das Kupfer und seine Legirungen (1865)

  20. No Access

    Chapter

    Sechste Gruppe. Münzmetalle, d. i. Leginmgen des Kupfers mit edelen Metallen

    Der hohe Preis und die durch zu grosse Weichheit bedingte starke Abnutzung der edelen Metalle bei ihrer Verarbeitung zu Luxusartikeln und Münzen machten eine Legirung mit Kupfer um so rathsamer, als dieses, we...

    Dr. Carl Bischoff in Das Kupfer und seine Legirungen (1865)

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