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  1. No Access

    Chapter

    Physical Manufacturing Processes

    Physical methods of producing superfine particles from a range of different materials from metals and ceramics through to organic compounds are currently being devised with a view to the potential applications...

    Noboru Ichinose PhD, Yoshiharu Ozaki, Seiichirō Kashū in Superfine Particle Technology (1992)

  2. No Access

    Chapter

    Applications of Superfine Particles

    As more is discovered about the properties of superfine particles, their potential industrial applications look increasingly promising. Applications such as sensors and magnetic tape, however, are still in the...

    Noboru Ichinose PhD, Yoshiharu Ozaki, Seiichirō Kashū in Superfine Particle Technology (1992)

  3. No Access

    Chapter

    Fundamentals of Superfine Particles

    Fine particles with a diameter of anything from 1 to 100 nm are commonly known as superfine particles. Superfine particles may, however, constitute a completely new form of matter which exhibits patterns of be...

    Noboru Ichinose PhD, Yoshiharu Ozaki, Seiichirō Kashū in Superfine Particle Technology (1992)

  4. No Access

    Chapter

    Chemistry of Superfine Particles

    How should we define the chemical properties of superfine particles? Chemistry could be described as the science of the “transformation of matter”. A transformation is deemed to have occurred when a comparison...

    Noboru Ichinose PhD, Yoshiharu Ozaki, Seiichirō Kashū in Superfine Particle Technology (1992)

  5. No Access

    Chapter

    Chemical Manufacturing Processes

    The development of the microcomputer has had an enormous impact on both society as a whole and on industry in particular. Its influence has been felt in the field of materials technology, in that the range of ...

    Noboru Ichinose PhD, Yoshiharu Ozaki, Seiichirō Kashū in Superfine Particle Technology (1992)

  6. No Access

    Chapter

    Physics of Superfine Particles

    Japan leads the world in research on the physics of superfine particles and has made many scientific and technical discoveries in this field. In recent years, there has been a growing demand, particularly in t...

    Noboru Ichinose PhD, Yoshiharu Ozaki, Seiichirō Kashū in Superfine Particle Technology (1992)

  7. No Access

    Chapter

    Einleitung

    Schwerpunkte des ersten Teils dieses Buches bilden der molekulare Bau der Kunststoffe, ihr Verhalten in verdünnter Lösung, die Aggregatzustände der Kunststoffe und ihre thermisch-mechanischen Eigenschaften. Es...

    Professor Dr. Friedrich Rudolf Schwarzl in Polymermechanik (1990)

  8. No Access

    Chapter

    Lineares visko-elastisches Verhalten isotroper Stoffe unter dreidimensionalen Spannungszuständen

    Bis jetzt wurde das linear viskoelastische Verhalten von Polymeren in einfacher Scherung betrachtet. Diese Ergebnisse sollen jetzt auf dreidimensionale Spannungszustände verallgemeinert werden. Hierzu benötige...

    Professor Dr. Friedrich Rudolf Schwarzl in Polymermechanik (1990)

  9. No Access

    Chapter

    Das Makromolekül in Lösung

    Molmassen werden meistens in verdünnter Lösung bestimmt. Deshalb ist die Löslichkeit eine der wesentlichen Voraussetzungen für die Molmassenbestimmung.

    Professor Dr. Friedrich Rudolf Schwarzl in Polymermechanik (1990)

  10. No Access

    Chapter

    Spezifisches Volumen von Polymeren

    Das Ausdehnungsverhalten von makromolekularen Stoffen unter atmosphärischem Druck wurde bereits in Kapitel 6 behandelt. Dort wurden auch die Meßmethoden beschrieben. Hier sollen einige Ergänzungen und das Verh...

    Professor Dr. Friedrich Rudolf Schwarzl in Polymermechanik (1990)

  11. No Access

    Chapter

    Struktur und Aggregatzustände der makromolekularen Stoffe

    Die beiden wichtigsten Gesichtspunkte zum Verständnis der Aggregatzustände von Polymeren sind Kristallinität und Vernetzung. Dadurch ergeben sich vier Grund typen der Polymere, die in Tabelle 5.1 dargestellt sind...

    Professor Dr. Friedrich Rudolf Schwarzl in Polymermechanik (1990)

  12. No Access

    Chapter

    Wärmeleitung

    Wir betrachten einen kleinen Quader der Abmessungen d, b, 1 (Abb. 14.1); seine beiden von d und b begrenzten Seitenflächen werden auf den Temperaturen T und T + ΔT gehalten, während die anderen vier Flächen gu...

    Professor Dr. Friedrich Rudolf Schwarzl in Polymermechanik (1990)

  13. No Access

    Chapter

    Das Zug-Dehnungs-Verhalten von Polymeren

    Man charakterisiert das Zug-Dehnungs-Verhalten von Werkstoffen mit Hilfe des Zugversuches. Ein Probestab wird zwischen die Klemmbacken einer Zugprüfmaschine geklemmt; eine Klemme wird mit vorgeschriebener (z.B...

    Professor Dr. Friedrich Rudolf Schwarzl in Polymermechanik (1990)

  14. No Access

    Chapter

    Große Deformationen elastischer Stoffe

    Für einen rein elastischen Stoff muß der Spannungstensor eine eindeutige Funktion des Deformationstensors zum gleichen Zeitpunkt sein. Handelt es sich um ein isotropes Material, dann muß der Spannungstensor S ein...

    Professor Dr. Friedrich Rudolf Schwarzl in Polymermechanik (1990)

  15. No Access

    Chapter

    Zeit-Temperaturverschiebung der mechanischen Eigenschaften

    Bis jetzt wurden nur Messungen bei konstanter Temperatur betrachtet. Wiederholt man eine Messung am gleichen Material bei einer anderen Temperatur, dann erscheinen die Dispersionsgebiete bei Temperaturerhöhung...

    Professor Dr. Friedrich Rudolf Schwarzl in Polymermechanik (1990)

  16. No Access

    Chapter

    Viskosimetrie

    Zum Abschluß sollen einige Geräte zur Bestimmung der Viskosität besprochen werden. In den meisten stellt sich die Hauptströmung als sog. viskosimetrische Strömungsform ein. Dies ist eine stationäre Strömung, bei ...

    Professor Dr. Friedrich Rudolf Schwarzl in Polymermechanik (1990)

  17. No Access

    Chapter

    Molekularmasse und räumliche Gestalt der Makromoleküle

    Die Definition der Molekularmasse (häufig auch Molekulargewicht genannt) ist nur sinnvoll für unvernetzte Polymere. Für unverzweigte, unvernetzte Polymere ergibt die Definition der Molekularmasse eine bis auf die...

    Professor Dr. Friedrich Rudolf Schwarzl in Polymermechanik (1990)

  18. No Access

    Chapter

    Die Torsion von Stäben

    Als einfaches Beispiel eines Problems der technischen Mechanik der Kunststoffe besprechen wir die Torsion von Stäben. Andere Probleme der technischen Mechanik werden durch analoge Überlegungen gelöst. Man find...

    Professor Dr. Friedrich Rudolf Schwarzl in Polymermechanik (1990)

  19. No Access

    Chapter

    Die statistische Gestalt der Makromoleküle

    Aus Abb. 2.4 ist ersichtlich, daß bereits eine Polyethylenkette vom Polymerisationsgrad 3 (Hexan) eine sehr große Beweglichkeit aufweist, wenn die mikrobrown’sche Bewegung voll entwickelt ist. Halten wir einen...

    Professor Dr. Friedrich Rudolf Schwarzl in Polymermechanik (1990)

  20. No Access

    Chapter

    Spezifische Wärme

    Es sei W (T, T0) die Wärmeenergie, die zum Aufheizen eines Polymeren der Masse m von der Temperatur T0 auf die Temperatur T unter konstantem Druck erforderlich ist, und es sci (1) ...

    Professor Dr. Friedrich Rudolf Schwarzl in Polymermechanik (1990)

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