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Harnröhrenrekonstruktion nach erfolgloser Primäroperation
Zur operativen Versorgung einer Harnröhrenstriktur stehen viele Verfahren zur Verfügung. Die richtige Indikationsstellung zur Anwendung einer bestimmten Operationsmethode setzt viel Erfahrung voraus. Dennoch s...
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Harnröhrenrekonstruktion unter Verwendung von Mundschleimhauttransplantaten
Mundschleimhaut ist ein ideales Material, um Urothel der Harnröhre zu ersetzen. Ihre Verwendung bietet sich v. a. dadurch an, dass sie einfach zu gewinnen ist, an ständigen Kontakt mit Feuchtigkeit gewöhnt ist...
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„Tissue engineering“ in der rekonstruktiven Urologie
Der Begriff „tissue engineering“ (TE) umfasst verschiedene Verfahren zur Herstellung von Ersatzgeweben und -organen. In der Urologie bietet TE v. a. für die Rekonstruktion der ableitenden Harnwege vielversprec...
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Spätfolgen von Urethraverletzungen
Die initiale Therapie nach traumatischer Harnröhrenverletzung besteht üblicherweise aus einer Narbenresektion und End-zu-End-Anastomose. Im weiteren Verlauf können Spätkomplikationen in Form von Rezidivstriktu...
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Infra- und supradiaphragmale Urethraverletzungen
Harnröhrenverletzungen treten häufig durch stumpfe Traumata oder im Rahmen von Beckenfrakturen auf. Es sollte so früh wie möglich eine Harnableitung erfolgen.