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  1. No Access

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    Spätfolgen von Urethraverletzungen

    Die initiale Therapie nach traumatischer Harnröhrenverletzung besteht üblicherweise aus einer Narbenresektion und End-zu-End-Anastomose. Im weiteren Verlauf können Spätkomplikationen in Form von Rezidivstriktu...

    Dr. O. Engel, P. Reiss, T. Ludwig, S. Riechardt, R. Dahlem, M. Fisch in Der Urologe (2016)

  2. No Access

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    Infra- und supradiaphragmale Urethraverletzungen

    Harnröhrenverletzungen treten häufig durch stumpfe Traumata oder im Rahmen von Beckenfrakturen auf. Es sollte so früh wie möglich eine Harnableitung erfolgen.

    Dr. O. Engel, K. Boehm, M. Rink, A. Soave, M. Fisch in Der Urologe (2016)

  3. No Access

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    „Tissue engineering“ in der rekonstruktiven Urologie

    Der Begriff „tissue engineering“ (TE) umfasst verschiedene Verfahren zur Herstellung von Ersatzgeweben und -organen. In der Urologie bietet TE v. a. für die Rekonstruktion der ableitenden Harnwege vielversprec...

    Dr. O. Engel, A. Soave, M. Rink, R. Dahlem, O. Hellwinkel, F.K. Chun in Der Urologe (2015)

  4. No Access

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    Harnröhrenrekonstruktion unter Verwendung von Mundschleimhauttransplantaten

    Mundschleimhaut ist ein ideales Material, um Urothel der Harnröhre zu ersetzen. Ihre Verwendung bietet sich v. a. dadurch an, dass sie einfach zu gewinnen ist, an ständigen Kontakt mit Feuchtigkeit gewöhnt ist...

    Dr. O. Engel, S. Ahyai, M. Rink, C. Eichelberg, R. Dahlem, M. Fisch in Der Urologe (2013)

  5. No Access

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    Harnröhrenrekonstruktion nach erfolgloser Primäroperation

    Zur operativen Versorgung einer Harnröhrenstriktur stehen viele Verfahren zur Verfügung. Die richtige Indikationsstellung zur Anwendung einer bestimmten Operationsmethode setzt viel Erfahrung voraus. Dennoch s...

    Dr. O. Engel, M. Fisch in Der Urologe (2010)