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Handbuch Psychoaktive Substanzen

  • Living reference work
  • © 2020

Overview

Editors:
  1. Maximilian von Heyden

    1. FINDER Institut für Präventionsforschung, Berlin, Germany

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  2. Henrik Jungaberle

    1. FINDER Institut für Präventionsforschung, Berlin, Germany

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  3. Tomislav Majić

    1. St. Hedwig Krankenhaus, Charité Universitätsmedizin Berlin St. Hedwig Krankenhaus, Berlin, Germany

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  • Zusammenstellung und Einordnung neuer und neuester Entwicklungen auf dem Markt psychoaktiver Substanzen
  • Basierend auf biologisch-medizinscher und sozialwissenschaftler Erkenntnisse mit Einbeziehung subjektiver Sichtweisen und der User-Perspektive
  • Durch den Forschungszugang der Autoren zu Usern neuer Substanzen bietet dieses Werk wertvolle Zusatzinformationen, die sonst kaum zu finden sind

Part of the book series: Springer Reference Psychologie (SRP)

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About this book

Immer rasanter entstehen durch neue Substanzen, die Research Chemicals, Informationslücken, die durch dieses Werk geschlossen werden können. Dieses Buch füllt somit eine Marktlücke aus, da bisher vorhandene Standardwerke diese Substanzen nicht vollständig in der psychologischen, pharmazeutisch-(sucht)medizinischen und juristischen Perspektive abdecken.  Dieses Werk fasst all diese Perspektiven geordnet zusammen und bietet die Möglichkeit, in kurzer Zeit seriöse, wissenschaftlich überprüfbare Informationen zu erhalten.

Zielgruppen sind Psychologen, Mediziner, Kriminologen, Sozialarbeiter, gebildete User aus dem Bereich Sucht- und Drogenarbeit bzw. Forschung, Konsumenten und besorgte Erziehungsberechtigte, die direkt oder indirekt vom Thema Drogen, Research Chemicals & Legal Highs betroffen sind, Personen aus den Bereichen Politik, Justiz und Strafverfolgung

Table of contents (49 entries)

  1. Alkohol

    • Anne Beck, Annika Rosenthal, Christian Müller, Andreas Heinz, Katrin Charlet

  2. Amphetamin

    • Felicitas Ernst, Leonard Viohl, Felix Betzler

  3. Anticholinergika

    • Michael Wink

  4. Beruhigungsmittel: Sedativa und Hypnotika

    • Jonathan Henssler, Theresa Schubert, Michael Soyka

  5. Cholinergika

    • Norbert Thürauf

  6. Die Behandlung von Suchterkrankungen in Deutschland

    • Jens Ullrich

  7. Die Rolle von psychoaktiven Substanzen bei Lern- und Anpassungsprozessen

    • Ansgar Rougemont-Bücking

  8. Dissoziativa

    • Felix Betzler, Tomislav Majić

  9. Doppelte Kulturgeschichte des Rauschs

    • Robert Feustel

  10. Drogen und Rausch in der deutschsprachigen Literatur

    • Stephan Resch

  11. Drogenkleinhandel und Social Supply

    • Bernd Werse, Gerrit Kamphausen

  12. Drogenmündigkeit: Von der Suchtprävention zur Drogenerziehung

    • Gundula Barsch

  13. Drug Checking und Aufklärung vor Ort in der niedrigschwelligen Präventionsarbeit

    • Sonja Grabenhofer, Karl Kociper, Constanze Nagy, Anton Luf, Rainer Schmid

  14. Einführung: Auf dem Weg zu einer transdisziplinären Drug Science

    • Henrik Jungaberle, Maximilian von Heyden, Tomislav Majić

  15. Empirische Untersuchung veränderter Bewusstseinszustände

    • Timo Torsten Schmidt, Tomislav Majić

  16. Endogene Cannabinoide und das Endocannabinoidsystem

    • Franjo Grotenhermen

  17. Epidemiologie des Konsums von neuen psychoaktiven Substanzen

    • Harry Sumnall

  18. Epidemiology of Use of Novel Psychoactive Substances

    • H. R. Sumnall

  19. Flashbacks und anhaltende Wahrnehmungsstörungen nach Einnahme von serotonergen Halluzinogenen

    • Tomislav Majić, Timo T. Schmidt, Leo Hermle

  20. Gender und psychoaktive Substanzen

    • Heino Stöver
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Editors and Affiliations

  • FINDER Institut für Präventionsforschung, Berlin, Germany

    Maximilian von Heyden, Henrik Jungaberle

  • St. Hedwig Krankenhaus, Charité Universitätsmedizin Berlin St. Hedwig Krankenhaus, Berlin, Germany

    Tomislav Majić

About the editors

Dr. Henrik Kröninger-Jungaberle, Institut für Medizinische Psychologie am Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg und Maximilian von Heyden Institut für Medizinische Psychologie, Zentrum für Psychosoziale Medizin am Universitätsklinikum Heidelberg

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