Zusammenfassung
Toxikologisch bedeutsam werden Säuren (ausschließlich der in Wasser unlöslichen, für den Körper unschädlichen höheren Fettsäuren!) und Alkalien zuvörderst in ihrer Eigenschaft als Ätzgifte, welche die verschiedenen Bilder der Haut- und Sch1eimhautverätzung in der reinsten und ausgeprägtesten Form hervorrufen. (Zusammenstellung der Magenverätzungen s. bei Merkel: Dieses Handbuch Bd. 4/1).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Petri, E. (1930). Säuren und Alkalien. In: Petri, E. (eds) Pathologische Anatomie und Histologie der Vergiftungen. Handbuch der Speziellen Pathologischen Anatomie und Histologie, vol 10. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-6003-9_5
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