Zusammenfassung
Während bereits einige Einsatzszenarien von AR-Technologien als digitale Assistenzsysteme in der traditionellen Fertigungsumgebung existieren, wurde der Einsatz in der industriellen additiven Fertigung (AM) bisher nicht umfassend untersucht. Wie im vorangegangenen Kapitel erläutert, kann die Digitalisierung von Arbeitsprozessen einen Beitrag für den Abbau von Einsatzbarrieren der additiven Fertigungstechnologie LBM leisten, da viele AM-Prozessketten heute noch menschliche Unterstützung erfordern. Um konkrete Handlungsmaßnahmen abzuleiten, müssen Anwendungspotenziale in Form von Use Cases definiert und eine Bewertung dieser durchgeführt werden. In diesem Kapitel wird das methodische Vorgehen (Abschnitt 4.1) genauer erläutert, um Einsatzdomänen zu identifizieren (Abschnitt 4.2), AR-Use-Cases abzuleiten (Abschnitt 4.3) und schließlich Anwendungspotenziale zu spezifizieren (Abschnitt 4.4).
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Vogt, M. (2024). Spezifikation von Anwendungspotenzialen. In: Potenzialerschließung durch Augmented Reality in der additiven Produktion. Light Engineering für die Praxis. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-68818-2_4
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