Spiele der Erwachsenen

Psychische Ebenen der Kommunikation – Wenn das ES das ICH dominiert

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Triviale Einsichten, die niemand befolgt

Zusammenfassung

„Spiele der Erwachsenen“ – dieser Titel weckt vielleicht falsche Assoziationen. Unter dieser Überschrift möchte ich Ihnen nämlich die „Psychologische Transaktionsanalyse” vorstellen, eine etwas sperrige Formulierung. Dieses Thema gründet sich hauptsächlich auf ein gleichnamiges Buch von Eric Berne, das den Untertitel „Psychologie der menschlichen Beziehungen“ trägt. Seine These ist, dass Dialoge zwischen Personen Transaktionsketten sind und dem Austausch von“Streicheleinheiten“ dienen, der wichtigsten universellen Weltwährung: Anerkennung. Sie laufen nach strengen Regeln auf drei Verhaltensebenen ab. Wir spielen diese Spiele unbewusst und ohne es zu merken.

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Notes

  1. 1.

    Eric Berne: Spiele der Erwachsenen. rororo Sachbuch 1970 (8. Auflage: 2007) Original: Games People Play, Ballantine Books, New York 1964.

  2. 2.

    Abraham Maslow (1908–1970), amerikanischer Psychologe, entwickelte eine hierarchische Struktur der menschlichen Motivation, deren höchste (5.) Stufe die Selbstverwirklichung ist. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bedürfnishierarchie.

  3. 3.

    Heinrich von Kleist: Michael Kohlhaas. Novelle (1810). Die Geschichte erzählt von einem Pferdehändler, der sich ungerecht behandelt fühlt und sich daraufhin mit „der ganzen Welt“ anlegt (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Kohlhaas).

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Beetz, J. (2022). Spiele der Erwachsenen. In: Triviale Einsichten, die niemand befolgt. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-65866-6_6

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