Zusammenfassung
Der Nachweis geschieht mit dem Schlesingerschen Reagens:
Es werden 10 g Zinkacetat mit 100 g Alkohol aufgeschüttelt. Von dieser Aufschwemmung wird ein Teil mit der gleichen Menge Urin vermischt und durch ein doppeltes Faltenfilter filtriert. Es tritt bei Anwesenheit von viel Urobilin eine deutlich grüne Fluorescenz auf. Bei sehr großem Urobilingehalt ist es durch Fluorescenz auch schon durch Zusatz von einigen Tropfen Chlorzink und Ammoniak zum Urin nachzuweisen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Nocht, B., Mayer, M. (1936). Wichtige physiologisch-chemische Untersuchungsmethoden bei Malaria. In: Die Malaria. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91256-6_7
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