Zusammenfassung
Die Kanadierin Deborah Eibel befaßt sich in ihrer Lyrik häufig mit der Frage nach den privaten Sorgen und Schmerzen öffentlicher Figuren, berühmter Persönlichkeiten, denen diese oft genug nicht zugestanden werden. Unter der Perspektive einer >Poetik des Raumes< wird umkreist, wo sich solcher Schmerz zuallererst entfalten kann. Die Frage, wer über welche Räume verfügt, die Dialektik von Gast und Gastgeber, ist im Zusammenhang mit Hauser aktualisiert.
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Struve, U. (1992). Deborah Eibel (geb. 1940). In: Struve, U. (eds) Der Findling Kaspar Hauser in der Literatur. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-03383-3_59
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-03383-3_59
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-00786-5
Online ISBN: 978-3-476-03383-3
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