Zusammenfassung
Der grundsätzliche Zweck wissenschaftlicher Bemühungen besteht darin, „befriedigende Erklärungen zu finden für alles, was uns einer Erklärung zu bedürfen scheint“1, also die weißen Felder der Wissenschaftslandschaft zu kultivieren. Dabei existiert kein bereits vorgebahnter Weg zu diesem Ziel.
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Literatur
Popper 1973, S. 213.
Vgl. Popper 1973, S. 213 f.
So bieten auch Standardlehrbücher diesbezüglich wenig Aufschluß; vgl. etwa Bruhn 1997a; Schmalen 1992; Kroeber-Riel 1993; Pepels 1996.
Vgl. z.B. Kroeber-Riel/Weinberg 1999, S. 502 ff.; Assael 1998, S. 606 ff.
Eine empirische Überprüfung aller in der theoretischen Analyse betrachteten Zusammenhänge ist aus forschungsökonomischen Gründen nicht realisierbar.
Der „Kunde“ bzw. „Nachfrager“, der eine Empfehlung abgibt oder einholt, kann deshalb sowohl seine Rolle als Konsument als auch die als Mitglied einer Organisation ausüben. Fehlen entsprechende Hinweise auf eine vorgenommene Betrachtung organisationaler Beschaffungsprozesse, so wird im folgenden der Konsument bzw. das Individuum fokussiert.
Vgl. beispielsweise Schanz 1988, S. 15.
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Helm, S. (2000). Zielsetzung und Fokus der Arbeit. In: Kundenempfehlungen als Marketinginstrument. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90432-4_2
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