Zusammenfassung
Die bisherigen Ausführungen haben die Problematik der Kundenempfehlungen aus verhaltenswissenschaftlicher und informationsökonomischer Perspektive behandelt. An dieser Stelle ist ein Vergleich der gewonnenen Ergebnisse naheliegend, um die Reichweite der beiden Erklärungsansätze aufzuzeigen.
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Literatur
Vgl. auch Kaas 1994, S. 247 f.
Vgl. zu den beiden Unsicherheitstypen Markt- und Umweltunsicherheit sowie deren Abgrenzung Hirshleifer/Riley 1979; siehe auch Hopf 1983a, S. 2; Kaas 1990, S. 541 f.; Adler 1994, S. 10 f.
Vgl. Kaas S. 542; derselbe 1994, S. 247 f; Backhaus/Aufderheide/Späth 1994, S. 18. Zu einer Abgren der Informationsökonomik und der Theotie des wahrgenommenen Risikos siehe z.B. Adler 1996, S. 88 ff. Auch Spremann 1995, S. 133, bemerkt generell, daß Ansä tze der Neuen Intitutionenökonomil (bei ihm bezogen auf die Prinzipal-Agent-Theorie) verhaltenswissenschaftliche Ansätze nitch erserzen, sondern ergänzen.
Vgl. Kaas 1994, S. 247.
Vgl. Kumpf 1983, S. 299.
Zur Problematik des Paradigma-Begriffs in der Wissenschaft und speziell der Marketingwissenschaft siehe Hunt 1991, S. 76; siehe auch Eggert 1999, S. 15 f.
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Helm, S. (2000). Zusammenfassung und kritische Beurteilung des Erklärungsbeitrags der theoretischen Ansätze zum Problemfeld der Kundenempfehlungen. In: Kundenempfehlungen als Marketinginstrument. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-90432-4_10
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